Kommunalpolitiker der “Jungen Union” vergessen schnell die letzte Legislaturperiode
Mit großem Erstaunen mussten die jungen Kommunalpolitiker Carolin Dißmann, Stefan Krahe, Susanne Gläsel und Katja Kramer-Dißmann vom Bürgerblock eine sehr bemerkenswerte Nachricht aus der hiesigen Presse vernehmen.
Im Zusammenhang mit dem Bau der Sporthalle Aegidienberg wurde mehr Ehrlichkeit in der Kommunalpolitik gefordert. Der Artikel endete mit dem Statement: “Es gehört zu unserer sozialen Verantwortung, zukünftigen Generationen keinen Schuldenberg zu hinterlassen.”
Waren es doch gerade Vertreter aus dieser Gruppierung, die die letzten vier Schuldenhaushalte in denen Bad Honnef einen Schuldenzuwachs in zweistelliger Millionenhöhe zu verzeichnen hatte, mit möglich gemacht haben.
Hingegen hat der Bürgerblock in den Haushaltsdebatten vehement gegen diese unsoziale Schuldenpolitik gestimmt und konkrete Lösungsansätze vorgeschlagen, die genau von Vertretern dieser Gruppierung mit abgelehnt worden sind. Daher ist der BB die einzige nennenswerte Fraktion, die in den letzten 4 Jahren Ehrlichkeit gelebt hat.
“Diese von der Jungen Union propagierte Ehrlichkeit wird sich in den nächsten Monaten zeigen, wenn es um den neuen Haushalt geht.” so Katja Kramer-Dißmann, stellvertretende Fraktionsvorsitzende des Bürgerblock.
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